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Sophie Ellis-Bextor: Wanderlust (Albumkritik)

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Sophie Ellis-Bextor: Wanderlust (EBGB's)

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Ellis-Bextor, seit nun mehr 17 Jahren Popstar und mittlerweile eine 34-jährige Mutter zweier Kinder, klingt auf diesem, ihrem sehr schrulligen fünften Album wie ein neunjähriges Mädchen. Produzent Ed Harcourt begegnet ihrem manierierten Gesang und ihren extrem englischen Vokalen mit in Streicher getauchten Arrangements, die aber eher zuckersüß als bewegend sind, vor allem wenn sie Refrains wie "Girl's got to have a little day dream" auf dem pastellfarbenen „Runaway Daydreamer“ untermalen. „Love is a Camera“ ist ein unangenehm lieblicher Walzer und „Interlude“ klingt wie einMary Poppins Potpourri: es fällt nur allzu leicht, sich vorzustellen, wie Ellis-Bextor mit einem Schirm in der Hand gen Himmel schwebt und dabei "It's clearly plain to see/The sun is breaking through the clouds" singt.


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