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Neil Finn: Dizzy Heights (Albumkritik)

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Neil Finn: Dizzy Heights (Lester/KLS)

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Die Entscheidung des früheren Frontmanns von Split Enz und Crowded House, Dave Fridmann (Mercury Rev, the Flaming Lips, Tame Impala) als Produzenten für sein erstes Soloalbum seit 13 Jahren anzuheuern, hat sich, was Texturen und Atmosphäre anbelangt, durchaus bezahlt gemacht. Die Eröffnungsnummer„Impressions“ ist ganz verschwommener Fokus und hohe Harmonien, während der schwungvollere Titelsong mit lieblichen Synthesizerakkorden und überraschenden Slide-Guitar-Einsätzen verschönert wird. Wenn das Album dann so richtig in Fahrt kommt, begibt es sich direkt ins AOR-Territorium; ein oder zwei Tracks hätten eine gute Minute kürzer sein können, aber selbst Songs wie die Pop-Rock-SingleFlying in the Face of Love werden von der hervorragenden Produktion übers Mittelmaß emporgehoben. Mir gefallen die Primal Scream-artige psychedelische Melodie von „Pony Ride“ und die Refrains und das Cello von „In My Blood“, aber die wirklichen Highlights sind das Flaming Lips-artige Divebomber (das zu einem Kurzfilm gehört), das sich zu einem orchestralen Bolero auswächst, und die sparsam arrangierte Schlussnummer „Lights of New York“ mit ihren entfernten Chören und flatternden Streichern hinter Flinns leicht gebrochenem Gesang.

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